28.11.2005
BMW HP2 Konzept |
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Ein Traum vieler Boxer-Fans geht in Erfüllung: BMW Motorrad stellt eine kompromisslos |
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Futuristisch, aber dennoch edel und ausgestattet mit feinen, wohl durchdachten Details ist die HP2 perfekt gerüstet für vollendeten Fahrspaß im Gelände und als Basisgerät auch für denEnduro-Amateursport geeignet. Die HP2 ist das Motorrad, das im Gelände die Vorzüge des Boxer-Konzeptes mit seinem niedrigen Schwerpunkt wie kein anderes Fahrzeug voll zur Geltung bringt. Doch auch auf der Straße bietet die HP2 Ein eingeschworenes Spezialistenteam aus Ingenieuren und Mechanikern, deren Herz für den Boxer schlägt und die sich auch privat dem Geländesport verschrieben haben, hat dieses neue Modell bei BMW Motorrad außerhalb der üblichen Serienabläufe nach der Devise "von begeisterten Profis für begeisterte Profis" entwickelt. Die BMW HP2 baut technisch auf der R 1200 GS auf. Bis ins Detail maßgeschneidert für die Bedürfnisse des ambitionierten Endurofahrers ist die HP2 aber ein völlig eigenständiges und absolut außergewöhnliches Motorrad. Das komplett neue Leichtbau-Fahrwerk basiert auf den Erfahrungen der Marathon -Rallyes. Als Weltneuheit und Innovation kommt ein Luft-Feder-Dämpfersystem für das Hinterrad zum Einsatz. Der Motor ist gewichtserleichtert und der gesamte Antriebsstrang speziell für den Offroad-Betrieb ausgelegt. Bei allen Bauteilen wurde auf konsequenten Leichtbau geachtet. Damit gelang es, das Gewicht des fahrfertigen Motorrades unter die "Schallmauer" von 200 Kilogramm zu drücken (Leergewicht nach DIN 195 kg). Das Trockengewicht liegt bei 175 Kilogramm. Im Zusammenspiel mit einer perfekten ergonomischen Auslegung sind somit Wendigkeit und leichte Beherrschbarkeit auch im schweren Gelände garantiert. Gepaart mit dem niedrigen Schwerpunkt des Boxermotors, seinem unerreicht gleichmäßigen Durchzug aus niedrigsten Drehzahlen und der ausgezeichneten Balance ist dieses Motorrad in kniffligen, langsamen "Trial"-Sektionen oft selbst der einzylindrigen Konkurrenz überlegen. Die Leistungsfähigkeit und Fahrstabilität in schnellen Geländepassagen steht bei einer Boxer-Enduro ohnehin außer Zweifel. Zur Untermauerung der sportlichen Enduro-Qualitäten unterstützt und betreut BMW Motorrad ein privates Rennteam, das die HP2 in verschiedenen Enduro-Sportveranstaltungen einsetzen wird, so zum Beispiel in der German Cross-Country-Meisterschaft (GCC). Als Fahrer für die GCC wurde der letztjährige Sieger dieser Serie, der Finne Simo Kirssi, verpflichtet. International sind der Start der HP2 bei der Baja 500 und der Baja 1000 in Kalifornien sowie die Teilnahme am Prolog des Erzbergrennens in Österreich geplant. BMW Motorrad unterstützt die entsprechenden Privatteams mit Serviceleistungen und stellt die Motorräder zur Verfügung. Die Markteinführung der HP2 ist weltweit für den Herbst 2005 vorgesehen.
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Ein neuer Markenname und eine neue Modellbezeichnung: „HP“ ist das Kürzel für „High Performance“. Die „2“ in der Modellbezeichnung dieser sportlichen Enduro kennzeichnet den Zweizylinder-Boxermotor. Der Begriff „Highperformance“ oder „Hochleistung“ steht sinnbildlich für den sportlichen Leistungsgedanken, die Leistungsfähigkeit des gesamten Fahrzeugs und nicht nur einseitig für eine höhere Motorleistung. „High Performance“ – das ist die gekonnte Abstimmung aller Einzelkomponenten im Hinblick auf ein überzeugendes Ganzes, das mehr darstellt als die Summe einzelner Faktoren. Es ist das Synonym für eine durchdachte Gesamtkonzeption und Perfektion bis ins Detail, für überlegene Fahreigenschaften und puren, ungetrübten Fahrspaß. HP steht natürlich auch für das Prestige, das mit einem besonders hochwertigen Fahrzeug verbunden ist. Die HP2 ist die erste Vertreterin einer neuen, eigenständigen Motorrad-kategorie von BMW. Dabei stehen Boxer-Modelle im Fokus. HP-Motorräder nutzen die technische Basis von Serienfahrzeugen, differenzieren sich aber klar durch eine kompromisslose Auslegung auf ihren jeweiligen Einsatzzweck, durch ihre deutliche und sehr konsequente Sportorientierung und exklusive Produktfeatures. Diese besonderen Motorräder werden jenseits der üblichen Strukturen, so wie sie für die größere Serie sinnvoll sind, in kleinen Teams von Profis mit Leidenschaft entwickelt. Die spezielle Teamstruktur mit sehr effizienten Abläufen garantiert, dass die langjährige Erfahrung der Entwickler, ihr Gespür für das Wesentliche, ihr persönliches Know-how und ihr „Feeling“ ungefiltert in das Produkt einfließen. Zugleich bedienen sich diese Ingenieure aber der modernsten Entwicklungs- und Simulationswerkzeuge sowie aller technischen Möglichkeiten, die BMW insgesamt zu bieten hat. Diese Symbiose aus Hightech und handwerklichem Gespür ist es, die den einzigartigen Reiz der HP-Motorräder ausmacht.
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Technisch stammt die HP2
von der R 1200 GS ab. Bis auf den Motor und das Bordnetz wurden
nahezu alle Komponenten jedoch neu entwickelt oder zumindest weitgehend
modifiziert. Gewichtsersparnis sowie die perfekte und kompromisslose Auslegung
auf die Erfordernisse des Offroad-Fahrens standen für die Entwickler ganz vorne
im Lastenheft. Reizvoll, aber wegen des
extrem breiten Einsatzspektrums auch sehr aufwändig gestaltete sich die
Erprobung der HP2. Vom härtesten Endurobetrieb bis zum Dauervollgas auf der
Autobahn, von frostiger Kälte bis hin zu Extremtemperaturen, wie sie in der
Wüste auftreten, muss dieses Fahrzeug zuverlässig und dauerhaft
Einsatzbedingungen standhalten können, mit denen wohl kaum ein anderes Motorrad
in dieser Kombination konfrontiert wird. Entsprechend umfangreich und intensiv
war das Versuchsprogramm,
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Mit einem
Standrohrdurchmesser von 45 Millimeter erreicht die Gabel Innovation
bei der Hinterradführung – das Luft-Feder-Dämpfersystem. Für die Hinterradführung
setzen die Ingenieure weiterhin auf das Prinzip der BMW Paraleverschwinge, die
für die neue Boxer-Generation als Leichtbaukonstruktion vollständig neu
gestaltet wurde. Vom Wirkprinzip her kaum noch zu verbessern, wurde für die HP2
dennoch eine Neuauslegung verwirklicht. Der Paralever der HP2 ist
30 Millimeter länger als bei der GS. Beim Federbein setzt BMW
Motorrad erneut ein Zeichen und führt abermals eine hoch innovative Weltneuheit
im Motorrad-Fahrwerkbereich ein. Zusammen mit der deutschen Firma Continental
Automotive Systems wurde ein Feder-Dämpfersystem entwickelt, das ausschließlich
mit Luft arbeitet. Dieses
Luft-Feder-Dämpfersystem ist mit knapp 2,3 Kilogramm rund 2 Kilogramm
leichter als konventionelle Konstruktionen, wobei der Grundaufbau und die
Arbeitsweise der Dämpfung grundsätzliche Analogien aufweisen. Auch beim
Luftfederbein fährt ein Kolben in einen Dämpfungsraum. Statt
Hydraulikflüssigkeit wird hier jedoch Luft verdrängt und durch Plattenventile in
eine zweite Kammer geleitet. Die Dämpfung wird durch Drosselung der Luftströmung erzielt. Da Luft sich zusammendrücken lässt
(Kompressibilität) kann die eingeschlossene Luft die Federung übernehmen und
die übliche Stahlfeder ersetzen. Luft ist ein Medium mit
idealen Eigenschaften für ein Feder-Dämpfersystem und bietet zahlreiche
Vorteile: • „Natürliche“ Progression der
Federrate bei hoher Belastung (Druck im System steigt). • Hohe Durchschlagsicherheit (Gasgesetz, Druck
steigt mit der Temperatur). • „Natürliche“ Progression der Dämpfung bei hoher
Beanspruchung (Viskosität von Luft steigt mit der Temperatur). • Frequenzabhängige und selektive
Dämpfung mit „automatischer“ Anpassung an die Beladung. • Resistenz gegen Überhitzung (kein
temperaturbedingtes Nachlassen der Dämpfung bei hoher Beanspruchung, zum
Beispiel auf Wellblechpisten). • Einfache Möglichkeit zur Anpassung an den
Beladungszustand. • Einfache Anpassung der Sitzhöhe. Der konstruktive Aufbau
des Luftfederbeins zeigt drei hintereinander liegende Luftkammern, die durch
Luftkanäle in Verbindung stehen. Ein Aluminiumzylinder bildet die beiden
oberen Kammern, die durch einen Kolben voneinander getrennt werden. Durch die
Längsbewegung des Trennkolbens wird die eingeschlossene Luft komprimiert und
wirkt damit als Feder. Nach außen ist das
Federbein geschlossen und luftdicht. Leckageverluste können durch Nachfüllen
von Luft über ein Ventil ausgeglichen werden. Die Anpassung an
unterschiedliche Beladungszustände erfolgt ebenfalls sehr einfach über den
Fülldruck. Ein feines Detail dazu: An einer kleinen „Libelle“ am Heckrahmen
lässt sich die Normallage des Motorrades ablesen, wodurch die Einstellung
erleichtert wird. Für das Aufpumpen unterwegs wird serienmäßig eine
Handhochdruckpumpe mit Manometer mitgeliefert, die selbstverständlich auch zum
Wiederaufpumpen der Reifen nach einer Luftdruckabsenkung im Gelände verwendet
werden kann. Einzigartig ist beim
Luft-Feder-Dämpfersystem die Möglichkeit einer frequenzselektiven Dämpfung, die
durch eine gezielte Abstimmung des inneren Strömungssystems zusammen mit den
Spaltdrosseln verwirklicht wird. Ein damit erreichbarer wichtiger Effekt ist
die erheblich bessere Das Durchschlagen der
Federung, wie es bei lang gezogenen Bodenwellen und hoher Belastung häufig
auftritt, wird durch die „natürliche“ Federratenanpassung der Luftfeder
zusammen mit der frequenzselektiven Dämpfung ebenfalls weitgehend
ausgeschlossen. Die Grundcharakteristik
der Dämpfung kann zusätzlich über ein Handrädchen, das eine Bypassbohrung im
Dämpfer freigibt, in zwei Stufen zwischen komfortorientierter
Straßeneinstellung und straffer Geländeeinstellung angepasst werden. Am Rande sei angemerkt,
dass beim Durchfedern der HP2 „von Hand“ und im Stand ein irreführender
Eindruck von der Dämpfungswirkung entsteht, denn die resultierende Bewegung
entspricht in Geschwindigkeit und Frequenz nicht dem Fahrbetrieb. Ein nicht unerheblicher
Vorteil des Systems liegt auch in der völligen Unempfindlichkeit des Federbeins
gegen jeglichen Schmutz aufgrund der geschlossenen Bauweise. Auch im feinsten
Wüstensand gibt es
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hohen Anforderungen der Maschine sowie ihrem Leistungs- und
Geschwindigkeitspotenzial gewachsen ist. Als Sonderzubehör gibt es
für den überwiegenden Geländeeinsatz Motocross-ähnliche Reifen mit einem hohen
Negativ-Profilanteil. Diese für die Straße zugelassenen Reifen sind ebenfalls
eine Gemeinschaftsentwicklung von BMW Motorrad und Metzeler speziell für die
BMW HP2. Für den Geländebetrieb
können auch Reifen mit Schlauch und damit andere Profile verwendet werden. Das
Hinterrad ist serienmäßig mit einer zweiten Ventilbohrung versehen und damit
für die Verwendung von Reifenhaltern (Sonderzubehör) für das Fahren mit
abgesenktem Luftdruck vorbereitet. Gewichtsoptimierte
Bremsen. Die Bremsanlage der HP2
zeichnet sich durch erstklassige Bremswirkung Die Bremsschläuche sind
nur vorne stahlummantelt. Für die Hinterradbremse wünscht man sich für eine
Enduro eher einen weicheren Druckpunkt, Zur
Markteinführung wird die HP2 ohne ABS angeboten.
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Um eine optimale
Fahrzeugführung auch im Stehen zu gewährleisten, Die absolute geometrische
Sitzhöhe für den Fahrer beträgt 920 Millimeter (Schrittbogenlänge
1920 mm) und bei der auf Wunsch (Sonderzubehör) lieferbaren niedrigen
Sitzbank 900 Millimeter. Die Lenkerbefestigung ist
eine intelligent durchdachte Konstruktion. Asymmetrisch gebohrte
Lenkerklemmböcke erlauben eine individuelle Position des breiten Lenkers in
zwei unterschiedlichen Stellungen. Die Fußrasten aus rostfreiem
Edelstahl sind für einen sicheren Stand bei unterschiedlichsten Fußpositionen
breit ausgeführt. Der Clou in diesem Zusammenhang ist ein klappbares
Distanzstück am Fußbremshebel, mit dem sich die Position des Hebels zum Fuß
ohne Werkzeug rasch und einfach verändern lässt. Ob beim Fahren im Stehen oder
im Sitzen – der Bremshebel ist so in jeder Situation optimal erreichbar. Dieser
von BMW patentierte Mechanismus verändert übrigens nicht die Position des
Bremshebels zum Bremszylinder, so dass das notwendige und richtige
„Schnüffelspiel“ trotz der Verstellmöglichkeit erhalten bleibt.
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Die
integrierte elektronische Wegfahrsperre (EWS) ist serienmäßig und arbeitet auf
der Basis eines Austausches codierter und veränderlicher Daten zwischen
Fahrzeugschlüssel (Transponder) und Bordelektronik. Das Instrumentenkombi
konzentriert sich ebenfalls auf das Wesentliche.
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Kunststoffteile in
sturzgefährdeten Bereichen wie zum Beispiel die Tankseitenteile und der
Vorderradkotflügel bestehen aus durchgefärbtem, genarbten Kunststoff ohne
zusätzlichen Lackauftrag, so dass Kratzer Ein Beispiel für die hohe
Funktionalität ist die Scheinwerferhalterung. Der Kennzeichenträger und
die Blinker sind für den Geländebetrieb
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• Handprotektoren, die durch ihre offene Bauweise
bei Stürzen die Verletzungsgefahr minimieren. • Einen großflächigen
Kunststoff-Motorschutz, der sturzbedingte Beschädigungen im Bereich der
Zylinder und an den Drosselklappenstutzen vermindert. • Eine durchsichtige
Kunststoffscheibe zur Montage vor dem Scheinwerfer, die die Zertrümmerung des
Scheinwerferglases durch aufgewirbelte Steine verhindern soll. Dieses Bauteil
ist für öffentliche Straßen nicht zugelassen. • Einen Hinterachsschutz, der die
Gefahr einer Beschädigung des Hinterachsgetriebegehäuses beim Aufsetzen auf Steinen
reduziert. • Einen so genannten „Brake-Snake“.
Dieses kleine Stahlseil im Bereich Sonderausstattung
und Sonderzubehör. Sonderausstattung ab Werk
wird zum Serienstart der HP2 nicht angeboten. Für weitere Individualisierung
gibt es aber ein umfangreiches Programm an Sonderzubehör, das nachträglich vom Kunden oder vom BMW Motorradhändler
montiert werden kann, so dass eine spätere Erweiterung der Ausstattung
jederzeit möglich ist. Sonderzubehör. • Niedrige Fahrersitzbank (Sitzhöhe 900 mm). • Montageständer. • Heizbare Handgriffe. • Weiße Blinkergläser. • Enduro-Hecktasche. • Enduro-Tankrucksack. • Prallschutz für den Lenker. • Reifenhalter. • Notlaufkit zur Abdichtung leckgeschlagener
Ventildeckel. • Halter und Anschlusskabel für den BMW Motorrad
Navigator II. • BMW Motorrad Navigator II.
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und erreicht in Verbindung mit der Kraftstoffqualität Superplus (ROZ 98)
77 kW (105 PS). Das maximale Drehmoment bleibt unverändert, es
beträgt 115 Nm bei 5 500 min–1. Ruckfreies Langsamfahren
ohne Kupplungsunterstützung ist nicht nur Der Ansaugluftschnorchel
ist leicht modifiziert und trägt einen Abweiser zum Schutz vor direktem
Spritzwassereintritt. Für den Straßenbetrieb kann dieser Abweiser abgenommen
werden. Der Abgaskrümmer wurde
unverändert übernommen; der Endschalldämpfer ist dagegen eine fast
2 Kilogramm leichtere Neukonstruktion. Beim Sechsgang-Getriebe
wurden die Lager der Zwischenwelle den Völlig neu ist die
Konstruktion der Paraleverschwinge (siehe Abschnitt Fahrwerk) und der
Kardanwelle, die einen Gummidämpfer mit anderer Härte aufweist und in der Länge
an das veränderte Schwingenmaß angepasst wurde. Die Sekundärübersetzung des
Kardanantriebes blieb mit 2,82:1 unverändert.
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Hubraum cm3 1170 Bohrung/Hub mm 101/73 Leistung KW/PS 77/105 bei Drehzahl min–1 7000 Drehmoment Nm 115 bei Drehzahl min–1 5500 Bauart Boxer Zylinderzahl 2 Verdichtung/Kraftstoff 11,0/Super Plus Ventil/Gassteuerung HC (high camshaft) Ventile pro Zylinder 4 Ø Ein-/Auslass mm 36/31 Drosselklappendurchmesser mm 47 Gemischaufbereitung BMS-K Lichtmaschine W 600 Batterie V/Ah 12/12 wartungsfrei Scheinwerfer W H4 Starter kW 1,1 Kraftübertragung / Getriebe: Kupplung Einscheiben-Trockenkupplung Ø 180 mm Getriebe klauengeschaltetes Sechsganggetriebe Primärübersetzung 1,823 Übersetzung Gangstufen I 2,277 II 1,583 III 1,259 IV 1,033 V 0,903 VI 0,805 Hinterradantrieb Kardanwelle Übersetzung 2,82 Fahrwerk: Rahmenbauart Stahl-Gitterrohrrahmenverbund Triebwerk nicht mittragend Radführung Vorderrad Radführung Hinterrad Federweg vorn/hinten mm 270/250 Nachlauf mm Normallage 127 Radstand mm Normallage 1610 Lenkkopfwinkel Normallage 60,5 Bremsen: vorn EinscheibenbremseÆ 305mm hinten Einscheibenbremse Ø 265 mm Kein ABS Räder: Kreuzspeichenräder vorn 1,85 x 21 hinten 2,5 x 17 Reifen: vorn 90/90-21 M/C 54Q M+S TL, MCE Karoo 2 (T) hinten 140/80- 17 M/C 69Q M+S TL, MCE Karoo (T) Maße und Gewichte: Gesamtlänge mm 2350 Gesamtbreite mit Spiegeln mm 880 Lenkerbreite ohne Spiegel mm 828 Sitzhöhe mm 920 Leergewicht, vollgetankt kg 196,5 Zul. Gesamtgewicht kg 380 Tankinhalt l 13 Fahrdaten Kraftstoffverbrauch: 90 km/h l/100 km 4,1 120 km/h l/100 km 5,5 Beschleunigung: 0–100 km/h s 3,2 0–1000 m s 22,3 Höchstgeschwindigkeit: km/h 200
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16.000,- €
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